Vita
Mathias Wolff
geboren 1968
verheiratet, 2 Söhne
Beruflicher Werdegang
1975 – 1977
Polytechnische Oberschule in Berlin-Lichtenberg
1977 – 1987
Spezialschule für Fremdsprachen „J. G. Herder “ in Berlin
1987
Abitur mit dem Prädikat „ausgezeichnet“
1987
Praktikum am Institut für Immunologie der Charitè, Berlin
1987 – 1990
Wehrdienst
1990
Vorpraktikum in der Klinik für Onkologie der Charitè, Berlin
1990 – 1996
Medizinstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin, Charitè
1994
Praktikum in der Medizinischen Klinik im Zieglerspital Bern, Schweiz
1996
Chirurgie im Rotherham General Hospital, Sheffield, England
1996 – 2005
zunächst Arzt im Praktikum, dann Assistenzarzt und später Facharzt in der Geburtshilflich-gynäkologischen Abteilung des Auguste-Viktoria-Klinikums in Berlin-Schöneberg
Februar 2002
Abschluss der Weiterbildung durch Facharztprüfung
seit 2005 selbständig in der Niederlassung tätig
von März 2005 bis Oktober 2006
Praxisgemeinschaft mit Frau Dipl.-Med. Kerstin Müller
seit November 2006
Einzelpraxis im Ärztehaus in der Fritz-Reuter-Str. 8-9 (ehemalige Post), räumlich assoziiert mit der Augenarztpraxis von Frau Dr. Mara Wolff
- Genehmigung zur Durchführung von Ultraschallleistungen (Brustdrüse, weibliche Genitalorgane, Schwangerschaftsdiagnostik, geburtshilfliche Basisdiagnostik)
- Genehmigung zur Durchführung von Leistungen der differentialdiagnostischen Klärung und verbalen Intervention bei psychosomatischen Krankheitszuständen
- Genehmigung zur Durchführung von Impfleistungen gemäß den jeweils geltenden Impfvereinbarungen
- Genehmigung zur Durchführung ambulanter Operationen
- Zertifizierung zur Durchführung des Ersttrimesterscreenings (Nackentransparenzmessung) durch die Fetal Medicine Foundation (FMF) Deutschland
Promotion
Thema „Die autologe Omentum majus-Transplantation bei Morbus Parkinson“ Betreuer Prof. Dr. med. habil. S. Vogel (Klinik für Neurochirurgie der Charitè) Promotionsdatum 14. Oktober 1997 Prädikat „magna cum laude“
Veröffentlichung
S. Vogel, M. Wolff, M. Thiemig, K.L. Leenders „The omentum majus transplantation in patients with Parkinson’s disease“ 4th International Congress of Movement Disorders, 17.-21. Juni 1996 Wien
Dr. med. Mathias Wolff